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Grimma gelingt Auftakt nach Maß


NOFV-Oberliga Süd • 1. Spieltag

VfB Auerbach – FC Grimma  1:2 (0:2)

Auerbach: Schlosser – Schmidt (ab 84. Kramer), Birkner, Schardt, Dittrich – Todt (ab 46. Scheunert) – Kaiser (ab 58. L. Seidel), Hache (ab 46. Graf), Brejcha, Bochmann (ab 84. Ševcuks) – Zimmermann – Trainer: Köhler

Grimma: Schiffel – Ackermann (ab 32. Markus), Tröger, Bartsch, Mattheus – T. Ziffert – Walter (ab 82. Spreitzer), Beiersdorf (ab 70. Ronneburg), Nitschke, Goldammer – Böhme – Trainer: St. Ziffert

Schiedsrichter: Strebinger (Waldau) – Schiedsrichter-Assistenten: Meusel (Föritztal), Lämmchen (Meuselwitz) – Tore: 0:1, 0:2 Beiersdorf (19., 37.), 1:2 Brejcha (71.) – Gelbe Karten: Todt (Foulspiel – 18.), Brejcha (Foulspiel – 74.) – Ackermann (Foulspiel – 21.), Tröger (Foulspiel – 58.), T. Ziffert (Unsportlichkeit – 69.), Schiffel (Unsportlichkeit – 90.+1), Bartsch (Unsportlichkeit – 90.+4) – Reservebänke: Tilgner (Tor), Wöllner – Pechmann, Choschnau, Stockmann, Diermann – Zuschauer: 615 in der Arena zur Vogtlandweide zu Auerbach

 

Auerbach. Dem FC Grimma ist zum Start der neuen Oberliga-Saison ein Auftakt nach Maß gelungen. Beim seit Jahren extrem heimstarken VfB Auerbach siegten die Muldestädter mit 2:1 (2:0), wobei man über die kompletten 90 Minuten äußerst diszipliniert agierte und vor allem kämpferisch vollends überzeugen konnte. Nach zwei Standardsituationen zur Halbzeit mit 2:0 in Führung liegend, wurde es zwar nach dem Auerbacher Anschlusstreffer (71.) in der Endphase noch etwas eng, doch mit welcher Hingabe und Leidenschaft die Grimmaer den kostbaren Vorsprung über die Zeit brachten, verdient große Anerkennung und jede Menge Respekt. Dies sah auch Trainer Steffen Ziffert so, der sich selbstredend über den Auftaktsieg freute. „Speziell im ersten Durchgang haben wir ein richtig gutes Auswärtsspiel gemacht“, so der ehemalige Grimmaer Libero. „Defensiv standen wir richtig kompakt, in der Offensive waren wir zudem äußerst effektiv. Nach dem Wechsel gelang es uns jedoch leider nicht, die durchaus vorhandenen Konter sauber auszuspielen – die Räume dafür hatten wir das eine oder andere Mal. In den letzten 20 Minuten wurde es nach dem Auerbacher Anschlusstreffer daher nochmal eng, doch aufgrund unserer sehr aufopferungsvoller Abwehrarbeit sowie etwas Glück hielt meine Mannschaft dem Druck stand und sicherte sich somit die drei wichtigen Zähler zum Saisonauftakt.“ Zifferts ehemaliger Mitspieler Sven Köhler, welcher seit Sommer 2018 den VfB Auerbach trainiert, nannte die überschaubare Vorstellung seiner Elf in den ersten 45 Minuten als Hauptgrund für die Niederlage. „Dort hat uns die Zielstrebigkeit gefehlt, wobei natürlich auch unser zweites Gegentor so nie und nimmer fallen darf“, so der VfB-Coach. „Nach dem Wechsel hat meine Mannschaft dann so Fußball gespielt, wie sie es kann. In der Endphase hatten wir einige Möglichkeiten, welche zum durchaus gerechten Unentschieden hätten reichen müssen.“

Dabei reisten die Grimmaer durchaus mit gemischten ins Vogtland. Zum einen waren die Darbietungen in der Vorbereitung äußerst schwankend, zum anderen sind die Muldestädter weiterhin vom „Torwart-Fluch“ aus der vergangenen Saison befallen. So verletzte sich Neuzugang Lukas Böhm Anfang der Woche in einer Laufeinheit am Knöchel, was einen Einsatz in Auerbach unmöglich machte. Daher schlug erneut die Stunde von Youngster Leon Schiffel (19), der nach leichten anfänglichen Wacklern jedoch einen großen Teil zum Auswärtssieg beitrug.

So war die Marschroute von FC-Trainer Steffen Ziffert im Vorfeld der Partie völlig klar. Aus einer sicheren und kompakten Defensive wollte man mit schnellem Umkehrspiel immer wieder Nadelstiche setzen und so für Gefahr sorgen. Und genau diese Taktik sollte sich im Nachgang als absolut richtig erweisen. Von Beginn an agierten die Muldestädter im Defensivbereich höchst diszipliniert, jegliche Auerbacher Angriffe fanden am Grimmaer Strafraum ihr jähes Ende. Top-Torjäger Marc-Philipp Zimmermann war bei Stefan Tröger und Lucas Bartsch komplett abgemeldet, mit intensiver Laufarbeit gelang es den Gästen immer wieder die Räume vor dem eigenen Strafraum zu schließen. Im eigenen Ballvortrag agierten die Ziffert-Schützlinge zwar etwas zu fehlerhaft, doch nach Standardsituationen wusste man durchaus für Gefahr zu sorgen. Das erste Achtungszeichen setzte Felix Beiersdorf, dessen raffiniert getretener Freistoß nur knapp das VfB-Gehäuse verfehlte (11.). Doch bereits wenige Minuten später ließ er das Grimmaer Lager zum ersten Mal jubeln. Nach einem Foulspiel an Nitschke schlenzte Beiersdorf den fälligen Freistoß sehenswert über die Mauer und ließ Schlosser dabei nicht die Spur einer Chance – 0:1 (19.). Dieser Treffer spielte den Gästen natürlich in die Karten, zumal das Auerbacher Spiel nach dem Gegentreffer etwas unsauberer wurde. Weiterhin hatten die Ziffert-Schützlinge in der Folgezeit auch etwas Fortuna im Bunde – nach einer Attacke gegen Bochmann hätten sich die Gäste nicht beschweren dürfen, wenn Schiedsrichter Strebinger (Waldau) den bereits gelb-verwarnten Leo Luca Ackermann mit Gelb-Rot vom Platz gestellt hätte (29.). Nichtsdestotrotz waren es die Muldestädter, die nach einem blitzschnell vorgetragenen Angriff sogar den zweiten Treffer auf dem Fuß hatten. Sehr gut von Matty Goldammer in Szene gesetzt, versuchte sich Neuzugang Patrick Böhme aus halblinker Position, doch machte VfB-Schlussmann Maximilian Schlosser rechtzeitig das kurze Eck dicht (37.). Doch bereits der folgende Eckball sorgte für kollektives Entsetzen unter den Fans der Einheimischen. Diesen trat Beiersdorf mit Effet in Richtung des ersten Pfostens, welcher sich nach einem Missverständnis zwischen Zimmermann und Torhüter Schlosser ohne Zwischenberührung zum 0:2 im VfB-Gehäuse verirrte (37.). Nach diesem Gegentor erkannten die Vogtländer jedoch die Gefahr, so dass die Platzherren im Offensivbereich nun etwas zwingender wurden. Speziell nach Eckbällen hatten die Gäste bis zur Pause zwei leicht unübersichtliche Situationen zu überstehen. Den ersten servierte Spielmacher Brejcha auf den zweiten Pfosten, wo Zimmermann per Kopf an Schiffel scheiterte (41.). Beim folgenden Eckball, abermals von Brejcha getreten, kam Marvin Todt frei zum Kopfball, doch zischte die Kugel knapp über den Querbalken (42.). Als Neuzugang Felix Hache kurz vor Pause einen Schuss von der Strafraumgrenze hauchzart über das Gehäuse donnerte (45.), hatte der Grimmaer Zwei-Tore-Vorsprung glücklicherweise erst einmal Bestand.

Nach dem Wechsel kam Auerbach zwar mit gehörigem Schwung aus der Kabine, doch bissen sich die Köhler-Schützlinge immer wieder an der dichtgestaffelten Grimmaer Hintermannschaft die Zähne aus. Die Gäste legten fortan ihren Fokus weiterhin auf eine kompakte Defensive und auf Sicherung des Resultats, so dass im Spiel nach vorn in der Folgezeit recht wenig passierte. In Ansätzen hatte die Ziffert-Elf sicherlich die eine oder andere vielversprechende Kontermöglichkeit, doch spielte man diese einfach zu unsauber zu Ende. Nichtsdestotrotz brannte im Defensivbereich zunächst recht wenig an, mit extremer Zweikampf-Präsenz und immenser Laufarbeit ließ man kaum Torabschlüsse der Auerbacher zu. Dies änderte sich allerdings nach 71 Minuten, was dem VfB-Spiel neues Leben einhauchen sollte. Einen Schuss von Spielmacher Ondřej Brejcha fälschte Stefan Tröger entscheidend ab, Schiffel hatte hier nicht die Spur einer Chance – 1:2 (71.). Fortan wurde es aus Grimmaer Sicht eine Abwehrschlacht, auch wenn die Gastgeber bis in die Schlussphase hinein nicht zwingend gefährlich wurden. Die letzten zehn Minuten inklusive Nachspielzeit hatten es dann jedoch in sich, hier hatten die Vogtländer durchaus die Möglichkeit, wenigstens noch einen Punkt zu retten. Nach einem Eckball von Brejcha war Schiffel zunächst gut positioniert, als er einen Kopfball von Zimmermann meisterte (85.). Drei Minuten später wäre der FC-Schlussmann dann jedoch machtlos gewesen, doch setzte der eingewechselte Cedric Graf einen Kopfball aus Nahdistanz zu hoch an (88.). Auerbach drängte in der Endphase zwar mit Mann und Maus, doch warfen die Gäste in der Abwehrarbeit weiterhin alles in die Waagschale, um die begehrten drei Punkte zu sichern. Nichtsdestotrotz musste man im Grimmaer Lager noch zweimal die Luft anhalten, um letztlich ans Ziel zu kommen. So strich zunächst ein Schuss von Graf knapp über die Querlatte (90.+1), beim anschließenden Versuch von Zimmermann erwies sich abermals Schiffel als unüberwindbares Hindernis (90.+4).

Als Referee Strebinger nach gut fünf Minuten Nachspielzeit dann endlich abpfiff, lagen sich die Gäste erschöpft in den Armen. Dank einer disziplinierten Vorstellung mit jeder Leidenschaft und Hingabe nimmt man die ersten drei Zähler mit an die Mulde. Sicherlich hatte die Mannschaft in der Endphase auch etwas Glück, doch dieses braucht man auch, um in Auerbach ein positives Ergebnis mitnehmen zu können.


Im Spiegel der Presse und der Digitalen Medien

Trotz der Auftaktniederlage – was macht Mut?

Auerbach. Der VfB Auerbach hatte sich den Start in die neue Saison in der Oberliga etwas anders vorgestellt. Doch das junge Team von Trainer Sven Köhler kassierte am Sonntagnachmittag eine 1:2-Heimniederlage gegen den FC Grimma. Eine Niederlage, die bitter und unnötig zugleich war. „Fußball ist kein Wünsch-dir-was“, sagte VfB-Coach Sven Köhler nach dem Spiel, in dem Felix Beiersdorf zwei Standards zu einem Doppelpack nutzte (19./37.), der am Ende den Gästen den glücklichen Sieg bescherte. „Gute Ergebnisse aus den Testspielen oder der Rückrunde der vergangenen Saison führen nicht automatisch dazu, dass es auch in der Liga gleich wieder mit Erfolgen klappt. Das müssen wir uns alles hart erarbeiten“, gab Köhler seinen Jungs mit auf den Weg. Aber bei allem Negativen, dass die Niederlage mit sich brachte, sei auch ein Blick aufs Positive gewagt. Was macht Hoffnung?

Der VfB spielte zwei grundverschiedene Halbzeiten. Erst nach der Pause kamen die Vogtländer so richtig ins Spiel und verdienten sich eigentlich nicht nur den Anschlusstreffer durch Ondřej Brejcha (71.), sondern eigentlich auch noch mehr. Doch der Ausgleich wollte nicht fallen. Positiv dabei: Die Bemühungen waren klar erkennbar, die Torchancen vorhanden. „In der zweiten Halbzeit waren wir mutiger und haben die Hemmung der ersten Hälfte abgelegt“, sagte Köhler, der eben genau dieses Risiko wieder öfter sehen möchte. „Schade, dass wir außer des Anschlusstreffers keine Chance mehr zum 2:2 verwertet haben. Wir haben schon zielstrebig gespielt, aber die Chancen eben nicht genutzt“, machte Köhler seinen Jungs Mut. „Die zweite Halbzeit war ein sehr ordentlicher Auftritt und macht Hoffnung.“

Wenn man von Matchglück spricht, dann hatte der VfB am Sonntag wohl äußerstes Matchpech. Denn solche Spiele gibt es wohl nur selten – und dürften sich nicht jede Woche wiederholen. Schon in der ersten Hälfte war der Rückstand von 0:2 nicht unbedingt dem Spielverlauf, den Ballbesitz- und Chancenanteilen entsprechend verteilt. Die beiden Gegentreffer nach Standards fallen so wohl nicht jedes Mal: „Tore aus einem direkten Freistoß passieren schon mal. Der Ball war gut geschossen“, sagte Köhler, fügte dann aber zum 0:2, einem direkt verwandelten Eckball, an: „Da haben wir uns nicht sehr clever angestellt. Die Staffelung hat nicht gepasst. Den Ball muss ein Spieler abwehren.“ Alles in allem war Grimma allerdings höchst effektiv, wie wohl kaum ein Oberligist. „Nicht jedes Spiel wird hoffentlich so gegen uns laufen. Ich denke: Wenn wir die nächsten Spiele so spielen wie in der zweiten Halbzeit, werde auch einige Sieger dabei sein.“

Natürlich ist ganz klar, dass mit Marcin Sieber, Aleksandrs Guzlajevs und Vojtech Cermus drei Spieler fehlten, die Potenzial für die Startformation haben. Gerade „Guz“ soll zum Unterschiedsspieler werden – und hätte womöglich am Sonntag den Unterschied auch ausgemacht. „Damit kommen schon noch weitere gute Komponenten in unser Spiel.“

Die Vorfreude auf die Saison war groß – und auch die Hoffnungen, die das Team bislang eben noch nicht zu 100 Prozent erfüllen konnte. Dennoch freute sich die sportliche Leitung über die positive Unterstützung: „Die Kulisse war top, leider das Ergebnis nicht. Aber wir werden zeigen, was wir wirklich können und dann werden auch Punkte kommen“, kündigte Sport-Vorstand Uwe Kramer an. Und die Fans werden sicherlich auch dem Team weiter so wie am ersten Spieltag die Treue halten.

Auch wenn es in Wernigerode am Samstag, 16.00 Uhr, nicht einfacher wird, so bleibt dennoch der Eindruck der zweiten Halbzeit hängen: „Wir haben es zumindest spannend gemacht. Das macht Hoffnung“, sagt Köhler. Sport-Vorstand Uwe Kramer betont: „Wir müssen nun mit dem Grimma-Spiel umgehen. Der Blick richtet sich nach vorn. Wir müssen die kleinen Fehler schnellstmöglich abstellen. Deshalb fahren wir trotzdem selbstbewusst nach Wernigerode und wollen dort unbedingt punkten“, sagt er und macht dem Team Mut: „Auch wenn die Aufgabe nicht einfacher wird, hat die Mannschaft das Potenzial, dort etwas zu holen. Wir bleiben positiv und werden die Woche an ein zwei Dingen arbeiten.“

Marcus Schädlich • VfB Auerbach


Bilder vom Spiel

Fotos: Karsten Hannover


Der Spieltag in der Übersicht

Bischofswerdaer FV 08 – SC Freital  1:0 (1:0)

Bischofswerda: Kiefer – Lisinski, Weiß, Fromm (V), Salewski, Hofmann (V/ab 90. Rettig), J. Schmidt (ab 60. Pereira Rodrigues), Hoffmann (ab 78. Frömmel), Kloß (ab 78. Zizka/V), Hecker (V), Krautschick – Trainer: Rietschel

Freital: Kamenz – von Brezinski, Ranninger, Ph. Schmidt, R. Michael, M. Schmidt, Schulze (V/ab 88. Ruß), Frenzel (V/ab 88. Wermann), Weinhold (ab 61. Hennig), Wessely, Genausch (ab 74. Weidauer) – Trainer: K. Michael

Schiedsrichter: Pilz (Halle) – Tor: 1:0 Krautschick (89.) – Rote Karten: M. Schmidt (Freital) wegen Nachtretens (86.) – Zuschauer: 517 in der Volksbank-Arena zu Bischofswerda


SV 09 Arnstadt – FSV Budissa Bautzen  2:2 (1:1)

Arnstadt: Henning – Bär, Hofmann, Stelzer (V), Hädrich, Kiraly (V), Kunz (V/ab 65. Lvov), Barthel, Grünert (ab 85. Skaba), Messing, Scheuring (ab 65. Hoffmann) – Trainer: Hauswald

Bautzen: Čap – Noack, Schröder, Käppler, Rülicke (V), Scharfe (ab 46. Lehmann), Zech, Schidun (ab 70. Hentschel), Jockusch (ab 75. Baudisch), Hentsch, Hanisch (ab 75. Meißner/V) – Trainer: i.V. Marx

Schiedsrichter: Miekautsch (Lüttchendorf) – Tore: 1:0 Hädrich (13.), 1:1, 1:2 Noack (38., 58.), 2:2 Hofmann (66.) – Zuschauer: 151 im Sportforum „Am Obertunk“ zu Arnstadt


FSV Motor Marienberg – VFC Plauen  1:0 (1:0)

Marienberg: Breitfeld – Anger (ab 83. Graubner), Bergers, Otto, Flade, Gottschalk, Martin, Müller, Schreiter (V/ab 62. Gerlach), Luge (ab 78. Omerović), Werner (V) – Trainer: Rother

Plauen: Pieles – Sponer, Fischer (V), Träger (V/ab 65. Andreopoulos), Heinrich, Morosow, Kießling, Barth, Limmer, Martynets, Werrmann (ab 59. Winter) – Trainer: Oswald

Schiedsrichter: Lämpel (Weixdorf) – Tor: 1:0 Luge (45.+2) – Zuschauer: 698 im Lautengrundstadion zu Marienberg


1. FC Magdeburg II – Ludwigsfelder FC  3:1 (1:0)

Magdeburg II: Schlitter – Chahed (ab 66. Jürgen), Halbouni (ab 72. Heynke), Pfennig, Klautzsch, Haffke (ab 66. Birk), Kamm, Hoxha (ab 46. Vogler), Fabisch (V), Korsch (ab 81. Buschke), Romdhane – Trainer: Sander

Ludwigsfelde: Lindner – Schulz (ab 79. Marenin), L. Bache, Franke, J. Bache, Obst, Christoph, Kardjilov, Lemke, Dag (ab 55. Hartmann), Herrmann (ab 46. Schwarz) – Trainer: Beck

Schiedsrichter: Roßmell (Urbach) – Tore: 1:0 Fabisch (43.), 1:1 Kardjilov (66.), 2:1 Buschke (82.), 3:1 Romdhane (86.) – Zuschauer: 71 in der MDCC-Arena (Nebenplatz) zu Magdeburg


FC Einheit Rudolstadt – VfB 1921 Krieschow  0:1 (0:0)

Rudolstadt: Schmidt – Rühling, Szymanski, Stelzer, Fiedler (V), Seturidze (V/ab 56. Bahner), Rupprecht (ab 79. Kuhn), Meißner, Wachs (ab 67. M. Baumann), Schlegel, Riemer – Trainer: Walther

Krieschow: Pflug – Gerstmann (ab 64. Seibt/V), Jeschke, Grimm (V), Dahm (V/ab 90.+1 Tesche), Pahlow, Raak, Felgenträger, Stanese, Zurawsky, Bednarczyk – Trainer: Lempke

Schiedsrichter: Haubenschild (Pegau) – Tor: 0:1 Zurawsky (88., Foulstrafstoß) – Zuschauer: 104 im Städtischen Stadion zu Rudolstadt


SG Union Sandersdorf – VfB Germania Halberstadt  1:2 (0:0)

Sandersdorf: T. Hermann – Günther (ab 88. Zeigler), Fritzsch, Zoblofsky, Bochmann (ab 63. Wendschuch), Seifert (V), Schnabel, Sommer, Pannier (V/ab 78. Wonneberger), M. Hermann (ab 78. Exner), Friebe (ab 63. Brunner) – Trainer: Sawetzki

Halberstadt: Cichos – Grzega, Baudis (V), Mattias, Hackethal (V), Vukančić (V), Rust, Hujdurović, Kuffner Sandri (V/ab 61. Poser), Kosak (ab 82 Lehmann), Neumann – Trainer: Rost

Schiedsrichter: H. Stein (Berlin) – Tore: 0:1 Vukančić (58.), 1:1 Schnabel (69.), 1:2 Poser (78.) – Zuschauer: 325 im Sport- und Freizeitzentrum zu Sandersdorf


VfB Auerbach – FC Grimma  1:2 (0:2)

Auerbach: Schlosser – Schmidt (ab 84. Kramer), Birkner, Schardt, Dittrich, Todt (V/ab 46. Scheunert), Kaiser (ab 58. L. Seidel), Hache (ab 46. Graf), Brejcha (V), Bochmann (ab 84. Ševcuks), Zimmermann – Trainer: Köhler

Grimma: Schiffel (V) – Ackermann (V/ab 32. Markus), Tröger (V), Bartsch (V), Mattheus, T. Ziffert (V), Walter (ab 82. Spreitzer), Beiersdorf (ab 70. Ronneburg), Nitschke, Goldammer, Böhme – Trainer: St. Ziffert

Schiedsrichter: Strebinger (Waldau) – Tore: 0:1, 0:2 Beiersdorf (19., 37.), 1:2 Brejcha (71.) – Zuschauer: 615 in der Arena zur Vogtlandweide zu Auerbach